Bis zu 40 mg 50 %-iger Alkohol in jedem Hub THC/CBD

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mutant-X
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Bis zu 40 mg 50 %-iger Alkohol in jedem Hub THC/CBD

Beitrag von mutant-X »

Hallo,
wie lange dauert es vermutlich bis Jemand (mit "Geronto-Alkoholismus" bei den Großeltern, aber nur Bier, also schon prädisponiert) von 160 mg reinem Alkohol am Tag (alle 3 Stunden, Aufnahme sublingual von 40 mg reinem Alkohol) einen Blutspiegel aufgebaut hat, der ausreicht, damit er beim Absetzen Entzugserscheinungen bekommt bzw. ab wann er sogar ins Delirium fallen kann?

Ist das überhaupt möglich oder wirkt Ethanol in dieser homöpathischen Menge überhaupt nicht toxisch? (Zellgift..)

Oder könnte man annehmen, dass auch diese geringe Alkoholmenge bereits eine Gewöhnung und damit Abhängigkeit auslösen kann?

Ist bereits die Nebenwirkung "Verdauungstörungen mit anhaltendem Hungergefühl und Blähungen" ausreichend, um das Medikament abzusetzen, das den Alkohol enthält bzw. durch ein anderes zu ersetzen?

Jetzt kommt noch eine Zusatzfrage: Jemand mit der genetischen Fett-Stoffwechselstörung AMN (Adrenomyeloneuropathie, x-ALD) hat immer einen ganz geringen Alkoholspiegel im Blut. (alle 3 Stunden, Aufnahme sublingual von 40 mg reinem Alkohol)

Ethanol wird ja immer bevorzugt verstoffwechselt, behindert also den Abbau von (überlangkettigen) Fettsäuren aus dem Blut, obwohl dieser Prozess ohnehin schon gestört also langsamer bzw. gehemmt abläuft, wegen dem X-chromosomalem Defekt.

Wie wirkt sich das ungefähr auf seine gesundheitliche Konstitution, also die Symptomatik, vor allem die rechtseitig betonte, Tetra-Spastik sowie auf sein Körpergewicht aus, wenn er bereits Untergewicht hat und generell sehr sensibel auf Wirkstoffe reagiert?

Grüße und
Happy Halloween
:weihnachten: