Guten Tag,
ich bin 46 Jahre alt und meine Zähne und mein Zahnfleisch sind in einem guten Zusatand, keinerlei Entzündungen.
Ich hab nur wenige Zahnfüllugen, aber eine davon macht immer mal wieder Probleme.
Es handelt sich um den vorletzten Backenzahn im Unterkiefer, rechts ... also den Zahn 46.
Dieser musste im Laufe von 20 Jahren 2 mal neu gefüllt werden, weil die Füllung gebrochen ist.
Leider ist dabei auch immer etwas von meinem Zahn mit heraus gebrochen.
Jetzt ist die Füllung ein weiteres mal gebrochen, ist aber noch nicht locker.
Mein Zahnarzt hat zu mir gesagt, dass da in absehbarer Zeit etwas unternommen werden muss.
Er hat mir zwei Möglichkeiten der Versorgung genannt:
- eine neue Füllung
- eine Krone
Wobei es sich aber während der Behandlung heraus stellen könnte, dass eine neue Füllung nicht mehr realisierbar sein könnte, weil nicht mehr genug Zahn vorhanden ist, um diesen noch füllen zu können.
Dann wäre auf jedenfall eine Krone nötig.
Jetzt meine Frage:
- Kann die Behandlung, wenn überkront werden muss, ohne örtliche Beäubung durchgeführt werden?
Der Zahn ist nicht wurzelbehandelt.
Der Grund für meine Frage ist, dass ich mit einem allergischen Schock auf örtliche Betäubungsmittel reagiere und diese daher bei mir nicht anwendbar sind.
Die wenigen Füllungen, die ich habe, wurden deswegen ohne örtliche Betäubung durchgeführt.
- Was gibt es für Alternativen zur örtlichen Betäubung?
- Wie sieht es mit den Kosten und deren Übernahme durch die Krankenkasse aus?
Für Antworten wäre ich sehr dankbar und danke daher schon mal vorab für die Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
ein nachdenklicher Patient