Guten Tag,
meine Schwiegertochter ( 20) hat Ihre Mutter an Leukämie verloren, als sie 4 war. Die Oma mütterlicher seits starb mit 56 ( nach ihrer Tochter) an Brustkrebs und die Mutter ( Ihre Uroma) der Oma starb mit 86 auch an Bruskrebs und Leukämie. Jetzt hat sie natürlich Angst. Untersuchungen macht sie, nimmt die Pille. Ein DNA-Test hat sie Angst vor derm Ergebnis. was könnten Sie raten? Und wa sist , wenn der DNA test negativ ausfält. Kann da vorbeugend was gegen das Ausbrechen vom Krebs gemacht werden?
Leukämie und Bruskrebs 3 Genrationen davor
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Re: Leukämie und Bruskrebs 3 Genrationen davor
Guten Tag,
auch wenn das hart klingt: bei entsprechender Disposition gibt es die Möglichkeit, die Brust abzunehmen und mit Implantaten oder mit körpereigenem Material wieder "aufzubauen".
Das Risiko eines Brustkrebses ist damit zwar gebannt, allerdings ist vor allem der Aufbau mit körpereigenem Material ein großer Eingriff. Dazu kommen die allgemeinen Risiken einer Vollnarkose.
Bezüglich der Leukämie kann ich leider nichts sagen.
Ihre Schwiegertochter sollte sich über alle in Frage kommenden Möglichkeiten ausführlich beraten lassen und dann gemeinsam mit der Familie und den behandelnden Ärzten entscheinden, was für sie in Frage kommt.
Gruß
Die Anästhesieschwester
auch wenn das hart klingt: bei entsprechender Disposition gibt es die Möglichkeit, die Brust abzunehmen und mit Implantaten oder mit körpereigenem Material wieder "aufzubauen".
Das Risiko eines Brustkrebses ist damit zwar gebannt, allerdings ist vor allem der Aufbau mit körpereigenem Material ein großer Eingriff. Dazu kommen die allgemeinen Risiken einer Vollnarkose.
Bezüglich der Leukämie kann ich leider nichts sagen.
Ihre Schwiegertochter sollte sich über alle in Frage kommenden Möglichkeiten ausführlich beraten lassen und dann gemeinsam mit der Familie und den behandelnden Ärzten entscheinden, was für sie in Frage kommt.
Gruß
Die Anästhesieschwester
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