Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

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Barnie Geröllheimer
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

Gestern nachmittag: Meine Frau hat plötzlich anfallsartig Bauchkrämpfe. Aha, es ist mal wieder eine Dilatation des Darmes fällig. Also eilig die gastroenterologische Abteilung angerufen, ob der Herr Professor, der sich die vielen Jahre persönlich um meine Göttergattin gekümmert hat, auch nächste Woche da sei.
"Ja, aber nur bis Mittwoch. Durch Baumaßnahmen sind wir knapp mit Betten. Eines ist noch frei. Am besten kommt ihre Frau sofort, wir halten ihr es frei. Sie müssen aber über die Notaufnahme kommen, anders geht's leider nicht"
Das war um 15.30 Uhr.
Koffer gepackt, in die Klinik gefahren, wo wir ca. 17.30 Uhr ankamen. Es war wenig los(!) und schon bald wurde meine Frau ("ohne Angehörige bitte!") in den Notfallverschlag geführt. Ich sollte bis zur stationären Aufnahme noch ihren Koffer bewachen. Unseren Jack Dackel haben wir im Auto gelassen.., kann ja nicht lang dauern.

Nach 6 Stunden war ich klüger. Immer wieder kamen Leute an den Schalter, an dem ein Dragoner weder das Wort "Bitte" noch "Danke" kennt und jeden Satz im Imperativ spricht.
Da melden sich Leute an, die schon ein paar Tage Schmerzen haben, "aber die hören und hören nicht auf".
Eine Dame, offenbar mit dem Dragoner verwandt oder bekannt, kam mit ihrem Verdacht auf Armbruch sofort dran.
Wieder eine andere Dame meldete sich selbst als "orientierungslos", nachdem sie Speed und Hasch konsumiert hatte. Prompt lief sie auch dem Personal davon.
Ein junger Mann hat versucht, seine Überschwemmung im Keller zu beheben und hat dabei einen Stromschlag abbekommen.
Und immer wieder kamen Rettungsdienstler mit irgendwelchen Opfern, u.a einer alten Frau, die sich auf der Pritsche wand und stöhnte (Frage des Rettungsdienstlers an den Dragoner: "soll die Frau triagiert werden?" "Äähm, nein wieso?" Ich hab in letzter Zeit öfter eins auf den Deckel bekommen, weil ich die Leut direkt reingebracht hab")
Und tatsächlich kommen Leute, die "haben so ein komisches Gefühl auf der Seite"

Aber die wirklich überflüssigste Person in diesem organisatorischen Sauladen war meine Frau. Es war bereits klar, weshalb sie kommt, von wem sie behandelt werden würde und ob ein Bett zur Verfügung steht.
Als ich nach 2,5 Std. genervt das erste mal nachfragte, woran es denn scheitere, dass man meine Frau auf Station bringt, "wir wissen noch nicht, ob wir sie stationär unterbringen müssen".

Wat is???

Ich hab dann meine Frau telefonisch erreicht. "Ich wart hier noch auf die Ergebnisse". "Was für Ergebnisse?" "Keine Ahnung, die wollen mich anscheinend auf die Chirurgische legen"

Wieder 1 Std. später ruf ich erneut an. "Die meinen, es könnt sein, dass ich Nierensteine hab. Die wollen mich auf die Urologische legen"
Da war sie schon fast am weinen, weil sie einfach nur auf die Station gebracht und nicht von irgendeinem Arzt in die Langzeitbehandlung reingefuhrwerkt bekommen wollte.

Zum Schluss stellt sich (natürlich) heraus, dass sie keine Nierensteine hat und wird auf die Station gebracht, wo sie sich schon nachmittags angekündigt hatte. Nach 6 Stunden!
Zum Schluss war ich mit den Eltern des jungen Mannes mit dem Stromschlag allein in diesem "kuscheligen" Wartezimmer. Auch diese warteten schon Stunden und waren völlig entnervt.

Könnte es sein, dass die Probleme auf den Notfallaufnahmen auch hausgemacht sind? Es grenzt doch schon an bodenloser Ignoranz, ein solches Theater zu veranstalten bei einer Patientin, von der eine dicke, fette Akte existiert.
Immerhin scheinen die ihre Erfahrungen mit den Patienten und Angehörigen gemacht zu haben: die ganze Zeit saß da vor dem Dragonerkabuff ein Security-Mann, der darauf achtete, dass man dem "netten" Personal nicht den Hals umdreht.

Ich habe 6 Stunden verplempert, um einen Koffer zu bewachen, den man nirgends gesichert abstellen, aber auch nicht in die Kabinen mit reinnehmen darf.
Übrigens: wenigstens unser Jack Dackel hat das gut überstanden.
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Lilalein »

Ich sehe das ziemlich kritisch, denn ich kann mir vorstellen, dass einige Leute nicht mehr in die Notaufnahme gehen, oder es sich 2 Mal überlegen, wenn es was kostet. Das ist jedoch bei Symtomen wie punktuellen starken Bauchschmerzen (Blinddarm), oder Anzeichen auf einen Herzinfarkt denkbar ungünstig!
Klar sollte man nicht das Geld über die Gesundheit stellen, aber für viele Familien die jeden Cent 2 mal umdrehen müssen ist das eben eine wichtige Überlegung.
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Humungus »

Lilalein hat geschrieben:Ich sehe das ziemlich kritisch, denn ich kann mir vorstellen, dass einige Leute nicht mehr in die Notaufnahme gehen,
In Deutschland gibt es einen Notdienst der niedergelassenen Ärzte. Unter der Nummer 116 117 können Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, auch an Feiertagen, den nächsten behandelnden Arzt erfahren, der sich auch um punktuelle Bauchschmerzen und Anzeichen von Herzinfarkt kümmert. Dafür sind die Notdienste da!

Es ist reine Bequemlichkeit, wenn Patienten an diesem Notdienst vorbei direkt eine Krankenhausambulanz aufsuchen. Die seltenen Fälle massiver akuter Beschwerden, die eine unmittelbare Versorgung erfolgen, sind auch in der Krankenhausambulanz eine Ausnahme, wenn nicht gerade vom Notarzt oder einem Krenkenwagen angeliefert. Übrigens gibt es auch noch die Nummer 112 für solche Notfälle.
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

In Deutschland gibt es einen Notdienst der niedergelassenen Ärzte. Unter der Nummer 116 117 können Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, auch an Feiertagen, den nächsten behandelnden Arzt erfahren, der sich auch um punktuelle Bauchschmerzen und Anzeichen von Herzinfarkt kümmert. Dafür sind die Notdienste da!
Schön wär 's. Natürlich ist der "da", aber doch nicht. Dieser Not"dienst" besteht bei uns aus einem einzigen Arzt, der - wenn er Hausbesuche macht - eben nicht "da" ist.
Ich hatte das bereits mal geschildert, welche Konsequenzen das für meinen bechterewkranken Schwager hatte, der sich an diesen Notdienst wenden musste, weil er durch Dauerdünnpfiff aufgrund seiner Medikation völlig entkräftet war und an einem Wochenende zusammenklappte.
Übrigens: Sinnigerweise liegt dieser "Notdienst" bei uns im 1. Stock. Kein Lift! Wir mussten ihn stützen, um überhaupt dorthin zu gelangen, wo man uns eröffnete, der Herr Doktor sei nicht da.
Eine entsprechende Beschwerde meinerseits und eine darauffolgende Petition beim Landtag verliefen nach dem Prinzip: Gelesen, gelacht, gelocht.

Und was soll das für eine "Organisation" sein, die grundsätzlich jeden Patient über diese gruselige Notaufnahme schickt? Muss sich jeder Dialyse-Patient immer schön 6 Std. in die Notaufnahme setzen und sich von neuem von irgendwelchen Ärzten von Neuem traktieren lassen, bevor man die Dialyse durchführt?
Ich gehe davon aus, dass dieser organisatorische Schwachsinn nicht nur in KA verbrochen wird. Da sollten mal ein paar Leute vor der eigenen Haustür kehren, bevor sie den Schwarzen Peter wieder einmal pauschal an die Patienten weiterschieben.

Klar, ich hab ja gesehen, wer mit welcher Begründung eine Notaufnahme aufsucht. Da ist durchaus Kritik angebracht, aber die Patienten, die man ohne jeden Sinn zwingt, dort vorstellig zu werden, verschärfen eben noch das Problem. Und das ist hausgemacht.
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Humungus »

Barnie Geröllheimer hat geschrieben:Dieser Not"dienst" besteht bei uns aus einem einzigen Arzt, der - wenn er Hausbesuche macht - eben nicht "da" ist.
Ach so, dann doch lieber sechs Stunden in der Notauinahme warten...
Und was soll das für eine "Organisation" sein, die grundsätzlich jeden Patient über diese gruselige Notaufnahme schickt?
Das müssen Sie das Krankenhaus fragen. Ich frage mich auch, warum Ihre Frau "über die Notaufnahme" kommen musste, wo eh schon klar war, worum es ging. Dieser Weg führte zu erheblicher Wartezeit und unnötiger Diagnostik. Um offen zu sein: es konnte nur um die Kohle gehen.

Übrigens würde das Problem schnell gelöst, wenn die Krankenhäuser für die gleiche Behandlung auch das gleiche Geld kriegen würden wie der Niedergelassene. Stattdessen erhalten sie wesentlich mehr, und das im Voraus aus dem Topf der ambulanten Versorgung. So macht man das, und darum ist der Protest der Krankenhäuser auch sehr gedämpft, dass Leute mit quersitzendem Fiurz oder Beschwerden seit drei Wochen sich am Samstagabend in die Ambulanz begeben, "weil man ja beim Hausarzt stundelang wartet".
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

Nach einer Beschwerde beim Herrn Prof Dr hieß es nun, es hätte versicherungsrechtliche Gründe, weshalb jeder über die Notaufnahme geschickt wird.
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

Bericht im "nordmagazin" :
Helios-Kliniken müssen OPs absagen bzw. verschieben, weil insbesondere Anästhesisten fehlen.
Diese fehlen aber nicht aus Mangel an Ärzten, sondern weil man das Personal vergrault. Auch Augenärzte würden im großen Stil abhanden kommen, weil das Arbeitsklima unterirdisch wäre.
Sollten das erste Anzeichen dafür sein, dass die "Komfortzone" des angestellten Klinikarztes so langsam austrocknet?
Es scheint lohnender, OPs zu verschieben als Ärzte bei der Stange zu halten. Die Gewinne, gerade bei Helios, seien grandios
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Beitrag von PR »

die Firma mit dem Müllermeister vornedran nix aufgibt, was Gewinn abwirft.

Keine Ahnung, ob der Laden mal eine Komfortzone war, und für wen.

Hab schon mal gefragt: es gab hier früher einen Moderator, der hat bei denen geschafft und den Laden, zwar vorsichtig, aber verteidigt. Gibt's den noch ?

Keine Ahnung, womit ich mir das verdient hatte, aber ich war bei denen mal zu einer (eigentlich internen) Fortbildung eingeladen gewesen. Wer auch da war, das war der hiesige Chefradiologe.
Da hat der OberKuhemmler das Kuhemm-System des Konzerns erklärt. Einschließlich permanentes konzernweites "benchmarking". War eindrucksvoll.

Nicht eindrucksvoll ist, dass der Konzern bis heut eindeutig Risiken von vornherein wegselektiert.

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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

Das "Benchmarking" kann ich mir in etwa vorstellen! :evil:

Diesen Notlagengewinnlern, um diese Investoren mal sehr rücksichtsvoll zu bezeichnen, wird natürlich gerade hier in BaWü Vorschub geleistet, denn nirgends in D gibts weniger Krankenhausbetten.
Man kann nichts machen, wenn die einfach eine OP verlegen oder absagen. Dann gibt 's halt noch ein paar Fentanyl-Dosen, bis sich wieder ein anderer Anästhesist vor der Niederlassung fürchtet und für Helios den Deppen macht.

Mit "Komfortzone" war freilich das angebliche Schlaraffenland "Arzt in Anstellung" gemeint. Flache Hierarchien, geregelte Arbeitszeiten, Tarifurlaub usw. wurden da schon ins Feld geführt.
Helios dürfte erst der Anfang einer Entwicklung sein, die die berufliche Orientierung junger Ärzte wieder ändert. Nicht morgen, aber auf absehbare Zeit.

Als Patient würde ich mich mit allen 5 Extremitäten wehren, in eine Heliosklinik gebracht zu werden. Wer weiß, woran da noch gespart wird...
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Mit welcher übrigens zuerst ?

Beitrag von PR »

(Extremität)

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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Anästhesieschwester »

Barnie Geröllheimer: muslimische Mitarbeiter in jeder Schicht? Auf wessen Stellenschlüssel sind die angerechnet? Doch bestimmt auf den der Pflege, wie üblicherweise alle "Unterstützungskräfte".....

Gruß
Die Anästhesieschwester
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Hallo Anästhesieschwester - nu erzählensemal:

Beitrag von PR »

wie ist das denn bei Ihnen so in der Notaufnahme ?

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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Anästhesieschwester »

Ich bin ja mittlerweile zum Glück nicht mehr in der Patienten Versorgung tätig, da selber Patientin. Aber was ich von vielen (nicht allen!) Häusern so mitbekomme:klar, immer zu Lasten der Pflege.

Gruß
Die Anästhesieschwester
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Re: Das Undenkbare: Notfallaufnahme soll Geld verlangen

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

@Anästhesieschwester
Ob und ggf welcher Schlüssel für diese Kräfte verwendet wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich gehe aber davon aus, dass diese Muslima nicht darauf wartet, bis eine Patientin mit Kopftuch kommt, sondern wie jede andere Kraft auch Christen, Hindus und Buddhisten versorgen muss.
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"zum Glück nicht mehr in der Patienten Versorgung tätig"

Beitrag von PR »

Ich nach vierzig Berufsjahren auch nicht mehr. Glückwunsch für uns beide, was ?

S o weit haben es die Gesundheizpolliticker im 'schland schon gebracht.

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